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Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
Mittelerde, 60 Jahre vor den Ereignissen aus der "Der Herr der Ringe"-Trilogie: Bilbo Beutlin (Martin Freeman) ist ein angesehener Hobbit. Das heißt auch, dass er nichts lieber hat als gemütliche Ruhe und guten Tabak für seine Pfeife. Dass der große Zauberer Gandalf der Graue (Ian McKellan) mit 13 Zwergen in sein Haus einfällt, passt ihm da gar nicht. Aber Erebor, das Zuhause der Zwerge, wird von dem Drachen Smaug (Stimme: Benedict Cumberbatch) bedroht und Gandalf bittet den Hobbit um Hilfe. So kommt es, dass der kleine Mann die von dem legendären Krieger Thorin Eichenschild (Richard Armitage) angeführten Zwerge auf ihrer gefährlichen Reise begleitet. Diese führt die Gruppe durch Orkhöhlen und dunkle Wälder, wo es von gigantischen Spinnen, Pelzwechslern und Zauberern nur so wimmelt, bis hin zu ihrem Ziel, dem Hort des Drachen. In den Goblin-Tunneln begegnet Bilbo einem Wesen, das sein Leben für immer verändern wird: Gollum (Andy Serkis), der einen Ring besitzt, der über außergewöhnliche Kräfte verfügt. Es ist der Ring, den Bilbo später einmal an seinem 111. Geburtstag seinem Lieblingsneffen Frodo (Elijah Wood) vermachen wird, aber es ist vor allem ein Ring, der fest mit dem Schicksal von ganz Mittelerde verbunden ist. Doch das ahnt Bilbo natürlich noch nicht…
Fazit:
Bei dem kleinen Hobbit handelt es sich ja eigentlich um ein Kinderbuch, dass die Vorgeschichte zur Trilogie Der Herr der Ringe erzählt. Die Geschichte handelt von Bilbo Beutlin, der vom Zauberer Gandalf auserwählt wurde, einer Gruppe Zwerge bei der Rückeroberung ihrer Heimat behilflich zu sein. Dabei findet er den berühmten und berüchtigten Ring, ohne den die Nachfolgende Trilogie wohl einen ganz anderen Namen tragen würde. Doch genug von der Geschichte, denn wahrscheinlich hat dieses Buch eh so gut wie jeder gelesen.
Nun spalten sich die Meinungen, was die Länge der Filme angeht, denn Regisseur Peter Jackson setzt erneut auf eine Trilogie. Für die einen ist es ein Traum, für mich ist es eher ein zweischneidiges, elbisches Schwert. Um es vorweg zu nehmen
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